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Safranberg Ulm

Ausgangspunkt der baulichen Struktur ist die besondere Hanglage des Areals am Safranberg im Örlinger Tal: Das Gebiet nördlich des Leimgrubenweges wird in drei terrassenartige Baufelder aufgeteilt, die sich entsprechend der Topografie des Hanges in geschwungener Form und in vertikaler Staffelung positionieren. Topografische Bewegungen, vorhandene Plateaus und Böschungen werden dabei selbstverständlich in die Bebauung integriert. Die Hangkante zum Grünzug am Messelsteinweg, sowie der Übergang zur Talsohle im Bereich des Leimgrubenwegs bilden dabei die Grenzen zum Freiraum.

  

Städtebau

Realisierungswettbewerb 2010

studioinges mit Planorama Landschaftsarchitektur

Ort: Ulm

Auslober: Stadt Ulm

Planungsgebiet: 7 ha

 

 

  
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